Eine intensive Diskussion löste das Geschäft um die Ressourcenanpassung bezüglich der Schulinformatik aus. Die FDP stellt nicht in Frage, dass an den Zofinger Schulen die Informatikstruktur auf neustem Stand sein soll und die Stellenprozente in diesem Falle einer Erhöhung benötigt. Eine Ressourcenanpassung der technischen Parameter ohne die Abklärung auf Outsourcing scheint hier aber vermessen. Es soll keineswegs an der Bildung gespart werden. Die Frage nach dem Outsourcing der technischen Wartung soll aber wie in anderen Gemeinden geprüft werden. Die Fraktion wird einen entsprechenden Gegenantrag stellen.
Die beiden Gemeindeverträge im Schulsozial- sowie im Bauwesen werden gutgeheissen. Zu diskutieren gab indes vor allem der Vertrag im Bauwesen. Die Fraktion geht jedoch abschliessend davon aus, dass die Hochbau-Abteilung der Stadt diese zusätzliche Belastung meistern kann. Sicher ist es nicht optimal, inmitten einer Reorganisation Zusatzleistungen einer anderen Gemeinde zu übernehmen. Der Vertrag zwischen Zofingen und Uerkheim ist aber soweit ausgereift, dass die FDP dieses Geschäft gutheissen kann. Die Einbürgerungen werden zudem einstimmig befürwortet.